Wenn jemand an Ihrem Stand auf dem Bauernmarkt vorbeigeht, fällt der Blick zuerst auf das Etikett – nicht auf den Geschmack Ihrer Marmelade, die Konsistenz Ihres Honigs oder Ihr geheimes Familienrezept. Nur das Etikett. Innerhalb weniger Sekunden muss es viel leisten: Das Auge fangen, die Persönlichkeit Ihres Produkts vermitteln und dafür sorgen, dass jemand stehen bleibt und das Glas in die Hand nimmt. Falls Sie Ihren eigenen Honig, Saucen oder kleine Chargen Marmelade abfüllen, ist ein durchdachtes Etikettdesign nicht nur eine schöne Zugabe – es entscheidet darüber, ob Ihr Produkt vom Tisch in die Tasche wandert.
Wir haben unsere Tipps nach Produktarten gruppiert, um Ihnen die besten Entscheidungen zu erleichtern – denn Marmeladen, Honig und Saucen verdienen jeweils eine andere Art der Aufmerksamkeit.
Marmeladen-Etiketten: Süß mit Sinn für Geschichte
Marmeladen verbinden Menschen mit Tradition. Ob es sich um ein Familiengericht handelt oder etwas Wagemutiges wie Pfirsich-Rosmarin-Konfitüre – das Etikett sollte das Gefühl widerspiegeln, das sich im Glas befindet.
1. Heben Sie zuerst den Geschmack hervor – Etiketten, die mit Zutaten werben (z. B. „Handverlesene Himbeere“ oder „Spätsommer-Erdbeere“), vermitteln dem Produkt frische und bewusste Gestaltung.
2. Verwenden Sie sanfte, fruchtinspirierte Farben – Lassen Sie Ihre Farbpalette die Produkte widerspiegeln. Aquarellkunst oder handgezeichnete Frucht-Symbole wirken besonders ansprechend.
3. Chargendetails schaffen Vertrauen – Fügen Sie Chargennummern, Erntedaten oder sogar eine kurze Notiz zur Herkunft der Früchte hinzu.
4. Nutzen Sie auch den Deckelplatz – Runde Deckelaufkleber sind ideal zur Namenserkennung von oben, besonders wenn die Gläser in Körben oder Ebenen ausgestellt sind.
5. Persönliche Note —wie kurze Hintergrundgeschichten, handschriftliche Schriftarten oder Rezeptvorschläge—verleihen eine charmante Note, die auf dem lokalen Markt perfekt passt.
Honig-Etiketten: Sauber, klar und selbstbewusst
Honig braucht keine Hilfe, um gut zu schmecken, aber gutes Packaging schafft Glaubwürdigkeit. Auf Märkten, bei denen die Hälfte der Stände Gläser mit goldener Süße anbieten, werden Etiketten zum ausschlaggebenden Kaufkriterium.
Lassen Sie den Honig glänzen – Verwenden Sie klare Etiketten oder Kraftpapiermaterialien, die Ihr Produkt nicht verdecken.
Quellenangaben sind wichtig – „Rohhonig aus Wildblüten – Abgefüllt im Norden von Utah“ sagt mehr aus als nur „Honig“.
Lesbarkeit erhalten – Vermeiden Sie auffällige Muster. Wählen Sie stattdessen Kontraste und klare Linien.
Gestalten Sie für den Behälter – Egal ob Sie Plastikbären oder Glasbehälter mit Sechseckverschluss verwenden: Achten Sie darauf, dass die Etikettengröße genau passt, ohne zu wellen oder Blasen zu bilden.
Hilfreicher Tipp: Wenn Sie rohen oder ungefilterten Honig anbieten, fügen Sie einen Hinweis hinzu, dass Kristallisation ein natürlicher Prozess ist und sich mit warmem Wasser wieder auflösen lässt. Dies positioniert Sie als kompetent und aufmerksam.
Bevorraten Sie Ihre Verpackung, bevor die Kundenmassen eintreffen
Wenn Sie sich auf Sommermärkte vorbereiten, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um Ihre Verpackungslösung zu optimieren. Unsere Glaasetiketten sind darauf ausgerichtet, mit gängigen Glasbehältern zu funktionieren, und wir bieten niedrige Mindestbestellmengen für saisonale Produktionen. Brauchen Sie Ideen für Glaasetiketten? Schauen Sie in unseren Blog „Individuelle Einweckglas-Etiketten: Tipps und Ideen“.
Egal, ob Sie kleine Chargen Marmelade, mit Kräutern verfeinerten Honig oder eine Reihe kräftiger Saucen verkaufen – wir sind darauf ausgerichtet, Ihnen dabei zu helfen, alles richtig zu etikettieren.